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Ulrabi, ist Maler, Illustrator, Kommunikations-Designer, Dichter, Geschichtenerzähler und manchmal auch Laienschauspieler und Kabarettist. Er hat die Sprache Gārßōrkōtz erfunden und sogar ein (bisher unveröffentlichtes) Buch darüber geschrieben, das „Nōrterenīr kwōr Gārßōrkōtz“.

Da fast alles, was Ulrabi in Eigenregie macht, thematisch im Bereich des Makabren und Absurden angesiedelt ist, bezeichnet er sich selbst auch als Makabermaler, Leichenlyriker, Nachtmährchenerzähler und Nekrokomiker.

Leben und Ausbildung

Ulrabi wurde 1982 in Duisburg geboren. 1983 zog die Familie in den Westerwald, wo Ulrabi mit seinen drei älteren Schwestern in einem kleinen Dorf umgeben von Wald, Wiesen und Feldern aufwuchs. Seine Schulausbildung beendete er 1999 mit dem Realschulabschluss. Von 2000-2003 vollzog er eine Ausbildung zum Glas- und Porzellanmaler an der Erwin-Stein Staatliche Glasfachschule Hadamar, die er mit dem Erreichen des Gesellentitels abschloss. 2004 erwarb er die Fachhochschulreife im Bereich Gestaltung an der Berufsbildenden Schule 1 in Mainz. 2013 schloss Ulrabi sein Studium des Fachgebiets Kommunikations-Design an der Hochschule Darmstadt mit Erreichen des Diploms ab.  
 

Ulrabi im Heizkessel einer Lokomotive

Foto © 2014, Thorsten von Birkenhayn

Kollaborationen
 

Ulrabi ist seit 2010 ehrenamtlicher Mitarbeiter des Schlosskellers in Darmstadt, für den er als Teil des Teams der "Early Late Night Show" aus der Veranstaltungsreihe Kulturhäppchen regelmäßig als der verrückte Wissenschaftler "Der unglaublich Ulf" auftritt. In dieser und anderen Rollen ist er auch in einigen Episoden der Kurzfilmreihe "Häppchenfilme" zu sehen.


Seit 2010 gehört Ulrabi dem Autorenkollektiv White Train an, für das er sich als Autor, Illustrator, Graphiker, Co-Layouter und Vorleser auf öffentlichen Lesebühnen betätigt. In diesen Funktionen war bzw. ist er an den Magazinen „Leben im Nebel“ und „IF – Magazin für angewandte Fantastik“ beteiligt.

Auf seine Bitte hin wurde sein auf dem Lied „Freifrau von Droste-Vischering“ basierendes Gedicht „Einst las ich im Necronomicon“ von der Band snerft vertont. Mit seinem Einverständnis wurde das so entstandene Lied, auf dem Album „Aber ganz schön.“ unter dem Titel "Necronomichanson“, veröffentlicht.


In Zusammenarbeit mit Tobias Reckermann enstandt 2013 die Graphic Short Story "Blackout Emergency", welche auf der gleichnamigen Kurzgeschichte von T. Reckermann basiert.


2015 fertigte Ulrabi das Gemälde "Der Stör" im Auftrag des Theater GegenStand e. V. für das gleichnamige Theaterstück von Noemi Egloff an, welches im Rahmen des 12. Marburger Kurzdramenfestivals in der Waggonhalle uraufgeführt wurde.


Im Februar 2016 stellte Ulrabi der Singer-Songwriterin Danielle Anderson aka Danielle Ate The Sandwich drei seiner Gemälde als Covermotive für einzelne Songs ihres "24 Hour Album" zur Verfügung. Aus diesen wurde das Gemälde "Schädelmädel" von Danielle Anderson als Cover für den Song "I don't have you" ausgewählt.

Im Sommer 2016 erhielt Ulrabi eine Anfrage von der mit ihm befreundeten Singer-Songwriterin Venus de Vilo, ob sie sein Gemälde "Heart Eat" als Covermotiv für ihre neue EP "Eat Your Heart Out" verwenden dürfe. Die EP ist seit dem 26. August 2016 mit diesem Motiv über Bandcamp.com erhältlich.


Weitere Kollaborationen entstanden mit befreundeten Künstlern und Autoren, wie Roland Benz, Bernar LeSton und Thorsten von Birkenhayn.   

 

 

 

 


Veröffentlichungen

Zahlreiche Beiträge in Form von Texten und Illustrationen in den Publikationen des White Train-Verlages seit 2010.

„Hammergeschichte“ und „Harald geht in Rente“, in der Anthologie „Um die Ecke gebracht“, erschienen 2014 im Odenwaldverlag. (Hrsg.: Liliane Spandl)

„Der Meisterrabe“, in der Anthologie „Tierische Teufel, teuflische Tiere“, erschienen 2015 im Machandel Verlag. (Hrsg.: Sarah König, Helen B. Kraft)




 

Songcover of "I don't have you"

by Danielle Ate The Sandwich,

artwork by Ulrabi

EP-cover of "Eat Your Heart Out" by Venus de Vilo, artwork by Ulrabi

2010 - present
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